Mein heutiger Donnerstags-Rad-Nachmittag am 27. Juni hat mich dieses Mal quer durch einen Teil von Wien geführt.
Jedes Jahr fahre ich mindestens zwei Mal mit dem Auto nach Wien und fahre dort mit dem Rad kreuz und quer durch die Gegend um besondere, und vor allem für mich unbekannte und/oder geheimnisvolle Plätze zu entdecken. Und das immer relativ planlos. Ich lasse mich da einfach "treiben" und fahre solange ich mag... Weil ich das Navi dabei immer mithabe, sehe ich danach genau wo ich gewesen bin und wie weit ich gefahren bin.
Dieses Mal bin ich 49 Kilometer gefahren und die Route war folgende:
Auto - Prater - Ostbahn - Pagode - Donau - Handelskai - Weissgerberlände - Innenstadt - Stephansplatz - Stadtpark - Heumarkt - Marokkanerkapelle - Modenapark - St. Marx - ehemaliges Schlachthofgelände - Arsenalgelände - Simmering - Laaer Wald - Löwygrube - Böhmischer Prater - Erdberg - Auto
Und hier zeige ich Euch einige Fotos dieser Tour:
Lusthaus im Prater:
Golf-Club Wien, Pratergelände:
Ostbahnbrücke in Praternähe: https://dl.dropboxusercontent.com/u/79645653/Blogfotos/2013%20%285-8%29/wientour/1.jpg
Weltfriedenspagode an der Donau:
Happel-Stadion:
Pavillon bei der DDSG Blue Danube Ponton,
ein Kunstwerk von Friedensreich Hundertwasser:
Das Kunsthaus Wien ist ein von Friedensreich Hundertwasser gestaltetes Museum und befindet sich in der Unteren Weißgerberstraße:
Eine Brücke über die Brücke am Donaukanal:
"Zum Basilisken" - Wiener Innenstadt:
Kärntnerstraße:
Palais Coburg:
Das Palais Coburg im Herzen Wiens bietet seinen Gästen Kultur, Genusskultur und luxuriösen Komfort in einem außerordentlichen Ambiente. Sechs Jahrhunderte Baugeschichte werden in dem über den ehemaligen Wehrmauern der Kaiserstadt errichteten Baukunstwerk erlebbar, und wie zur Zeit ihres Entstehens ist die ehemalige Residenz des Fürstenhauses Coburg-Gotha mit ihren eindrucksvollen Prunkräumen auch heute noch den Zwecken der elegantesten Repräsentation gestiftet.
Akademietheater:
Marokkanerbrunnen:
Kathedrale zum Heiligen Nikolaus:
Die Russisch-Orthodoxe Kathedrale zum Heiligen Nikolaus (russisch Кафедральный собор Святителя Николая в Вене) ist eine späthistoristische Kirche im 3. Wiener Gemeindebezirk. Sie ist der Sitz der russisch-orthodoxen Gemeinde Wiens und seit 1962 Eparchie.
Die Herz-Jesu-Kirche in Landstraße, Wien:
Die Kirche gehört zum Spital und Kloster der Dienerinnen zum Heiligsten Herzen Jesu mit der Anschrift Landstraßer Hauptstraße 137 / Keinergasse 37. 2011 wurde die Landstraßer Hauptstraße im Bereich des Klosters und der Kirche auf Viktor-Braun-Platz, dem Gründer des dort ansässigen Ordens, benannt.
Eingang zum ehemaligen Zentralviehmarkt St. Marx:
Heute ist das Stiertor eine eindrucksvolle Landmark und signalisiert den Eingang zum MQM-Campus. Die von steinernen Stieren flankierte Toranlage wird auch weiterhin nicht für den PKW-Verkehr geöffnet werden, da von Seiten des Bezirkes der starke Wunsch besteht, aus der Maria Jacobi Gasse keine Durchzugsstraße zur A23 (Südosttangente) werden zu lassen. Wir können diesen Wunsch sehr gut nachvollziehen, auch weil uns sehr viel an einer verkehrsberuhigten Situation am Campus liegt. Wenn Sie bei nächster Gelegenheit das Stiertor bewundern, werden Sie zwei unterschiedliche Stiere beobachten können. Einer davon ist eher ruhig und stoisch, der andere voll Emotionen. Dies geht auf die österreich-ungarische Monarchie zurück: Der ruhige Stier soll den österreichischen, der emotionale auf der rechten Seite den ungarischen Stier symbolisieren.
Neu Marx – hier passiert Zukunft!
Das Areal des ehemaligen Schlachthofs St. Marx im 3. Bezirk, jetzt „Neu Marx“, hat eine Gesamtfläche von ca. 37 Hektar. Hier entwickelt sich ein Wiener Top-Standort für Zukunftsbranchen: um die 55 Betriebe und Institutionen wie z.B. T-Mobile oder der Campus Vienna Biocenter sind bereits angesiedelt, weitere Unternehmen aus Forschung (Life Sciences), Medien, Kreativwirtschaft und Technologie folgen in den kommenden Jahren. Die Marxbox mit Forschungs- und Laborflächen wurde im Mai 2011 eröffnet, die Fertigstellung des Media Quarter Marx 3 (MQM 3) wird im Dezember stattfinden. Rund 4.000 Menschen sind jetzt schon in Neu Marx tätig, ab 2016 sollen hier ca. 15.000 Menschen arbeiten und leben.
Nähere Infos unter www.neumarx.at
Media Quarter Marx:
Neu Marx und mit ihm das Media Quarter Marx bietet schon heute ein inspirierendes Umfeld für die Menschen, die hier täglich arbeiten. Denkmalgeschützte Backsteinbauten neben moderner Architektur, eine Mischung aus Alt und Neu mit einem ganz speziellen Charme. Der Standort zeigt sich als bunter und dynamischer Ort mit einer rasanten Entwicklung. Biotechnologie, Medien, Telekommunikation sind weithin sichtbare Aushängeschilder für Wien – zunehmend auch international.
Im Media Quarter Marx finden Medienunternehmen verschiedenster Disziplinen eine neue thematische Heimat.
Das Arsenal:
Das Arsenal in Wien ist ein ehemals militärischer Gebäudekomplex im Südosten der Stadt, im 3. Wiener Gemeindebezirk gelegen. Die mächtige, aus mehreren Backsteinbautenbestehende Anlage befindet sich auf einem rechteckigen Grundriss auf einer Anhöhe südlich des Landstraßer Gürtels.
Die Neusimmeringer Pfarrkirche (Maria, Unbefleckte Empfängnis) ist eine römisch-katholische Pfarrkirche im 11. Wiener Gemeindebezirk Simmering:
Blick von Simmering auf eines der Gasometer-Gebäude:
Die Gasometer in Wien-Simmering sind vier in der Fassade erhaltene, ehemalige Gasbehälter aus dem Jahr 1896. Sie wurden in einem umfangreichen Umbau von 1999 bis 2001 revitalisiert und weisen nun ein Entertainmentcenter, etliche Wohnungen, ein Studentenheim und eine Veranstaltungshalle auf. Die Gasometer waren ein Teil des Gaswerk Simmering, um Versorgungsschwankungen im Wiener Gasnetz auszugleichen. Sie waren technisch als Niederdruckspeicher für das aus Kohle gewonnene Stadtgas ausgeführt. Das Gaswerk Simmering war neben dem Gaswerk Leopoldau eines von zwei städtischen Gaswerken um die Jahrhundertwende.
Zum Abschluss der Tour noch ein paar Naturfotos, aufgenommen am Laaer Wald:
Jedes Jahr fahre ich mindestens zwei Mal mit dem Auto nach Wien und fahre dort mit dem Rad kreuz und quer durch die Gegend um besondere, und vor allem für mich unbekannte und/oder geheimnisvolle Plätze zu entdecken. Und das immer relativ planlos. Ich lasse mich da einfach "treiben" und fahre solange ich mag... Weil ich das Navi dabei immer mithabe, sehe ich danach genau wo ich gewesen bin und wie weit ich gefahren bin.
Dieses Mal bin ich 49 Kilometer gefahren und die Route war folgende:
Auto - Prater - Ostbahn - Pagode - Donau - Handelskai - Weissgerberlände - Innenstadt - Stephansplatz - Stadtpark - Heumarkt - Marokkanerkapelle - Modenapark - St. Marx - ehemaliges Schlachthofgelände - Arsenalgelände - Simmering - Laaer Wald - Löwygrube - Böhmischer Prater - Erdberg - Auto
Und hier zeige ich Euch einige Fotos dieser Tour:
Lusthaus im Prater:
Golf-Club Wien, Pratergelände:
Ostbahnbrücke in Praternähe: https://dl.dropboxusercontent.com/u/79645653/Blogfotos/2013%20%285-8%29/wientour/1.jpg
Weltfriedenspagode an der Donau:
Happel-Stadion:
Pavillon bei der DDSG Blue Danube Ponton,
ein Kunstwerk von Friedensreich Hundertwasser:
Das Kunsthaus Wien ist ein von Friedensreich Hundertwasser gestaltetes Museum und befindet sich in der Unteren Weißgerberstraße:
Eine Brücke über die Brücke am Donaukanal:
"Zum Basilisken" - Wiener Innenstadt:
Kärntnerstraße:
Palais Coburg:
Das Palais Coburg im Herzen Wiens bietet seinen Gästen Kultur, Genusskultur und luxuriösen Komfort in einem außerordentlichen Ambiente. Sechs Jahrhunderte Baugeschichte werden in dem über den ehemaligen Wehrmauern der Kaiserstadt errichteten Baukunstwerk erlebbar, und wie zur Zeit ihres Entstehens ist die ehemalige Residenz des Fürstenhauses Coburg-Gotha mit ihren eindrucksvollen Prunkräumen auch heute noch den Zwecken der elegantesten Repräsentation gestiftet.
Akademietheater:
Marokkanerbrunnen:
Kathedrale zum Heiligen Nikolaus:
Die Russisch-Orthodoxe Kathedrale zum Heiligen Nikolaus (russisch Кафедральный собор Святителя Николая в Вене) ist eine späthistoristische Kirche im 3. Wiener Gemeindebezirk. Sie ist der Sitz der russisch-orthodoxen Gemeinde Wiens und seit 1962 Eparchie.
Die Herz-Jesu-Kirche in Landstraße, Wien:
Die Kirche gehört zum Spital und Kloster der Dienerinnen zum Heiligsten Herzen Jesu mit der Anschrift Landstraßer Hauptstraße 137 / Keinergasse 37. 2011 wurde die Landstraßer Hauptstraße im Bereich des Klosters und der Kirche auf Viktor-Braun-Platz, dem Gründer des dort ansässigen Ordens, benannt.
Eingang zum ehemaligen Zentralviehmarkt St. Marx:
Heute ist das Stiertor eine eindrucksvolle Landmark und signalisiert den Eingang zum MQM-Campus. Die von steinernen Stieren flankierte Toranlage wird auch weiterhin nicht für den PKW-Verkehr geöffnet werden, da von Seiten des Bezirkes der starke Wunsch besteht, aus der Maria Jacobi Gasse keine Durchzugsstraße zur A23 (Südosttangente) werden zu lassen. Wir können diesen Wunsch sehr gut nachvollziehen, auch weil uns sehr viel an einer verkehrsberuhigten Situation am Campus liegt. Wenn Sie bei nächster Gelegenheit das Stiertor bewundern, werden Sie zwei unterschiedliche Stiere beobachten können. Einer davon ist eher ruhig und stoisch, der andere voll Emotionen. Dies geht auf die österreich-ungarische Monarchie zurück: Der ruhige Stier soll den österreichischen, der emotionale auf der rechten Seite den ungarischen Stier symbolisieren.
Neu Marx – hier passiert Zukunft!
Das Areal des ehemaligen Schlachthofs St. Marx im 3. Bezirk, jetzt „Neu Marx“, hat eine Gesamtfläche von ca. 37 Hektar. Hier entwickelt sich ein Wiener Top-Standort für Zukunftsbranchen: um die 55 Betriebe und Institutionen wie z.B. T-Mobile oder der Campus Vienna Biocenter sind bereits angesiedelt, weitere Unternehmen aus Forschung (Life Sciences), Medien, Kreativwirtschaft und Technologie folgen in den kommenden Jahren. Die Marxbox mit Forschungs- und Laborflächen wurde im Mai 2011 eröffnet, die Fertigstellung des Media Quarter Marx 3 (MQM 3) wird im Dezember stattfinden. Rund 4.000 Menschen sind jetzt schon in Neu Marx tätig, ab 2016 sollen hier ca. 15.000 Menschen arbeiten und leben.
Nähere Infos unter www.neumarx.at
Media Quarter Marx:
Neu Marx und mit ihm das Media Quarter Marx bietet schon heute ein inspirierendes Umfeld für die Menschen, die hier täglich arbeiten. Denkmalgeschützte Backsteinbauten neben moderner Architektur, eine Mischung aus Alt und Neu mit einem ganz speziellen Charme. Der Standort zeigt sich als bunter und dynamischer Ort mit einer rasanten Entwicklung. Biotechnologie, Medien, Telekommunikation sind weithin sichtbare Aushängeschilder für Wien – zunehmend auch international.
Im Media Quarter Marx finden Medienunternehmen verschiedenster Disziplinen eine neue thematische Heimat.
Das Arsenal:
Das Arsenal in Wien ist ein ehemals militärischer Gebäudekomplex im Südosten der Stadt, im 3. Wiener Gemeindebezirk gelegen. Die mächtige, aus mehreren Backsteinbautenbestehende Anlage befindet sich auf einem rechteckigen Grundriss auf einer Anhöhe südlich des Landstraßer Gürtels.
Die Neusimmeringer Pfarrkirche (Maria, Unbefleckte Empfängnis) ist eine römisch-katholische Pfarrkirche im 11. Wiener Gemeindebezirk Simmering:
Blick von Simmering auf eines der Gasometer-Gebäude:
Die Gasometer in Wien-Simmering sind vier in der Fassade erhaltene, ehemalige Gasbehälter aus dem Jahr 1896. Sie wurden in einem umfangreichen Umbau von 1999 bis 2001 revitalisiert und weisen nun ein Entertainmentcenter, etliche Wohnungen, ein Studentenheim und eine Veranstaltungshalle auf. Die Gasometer waren ein Teil des Gaswerk Simmering, um Versorgungsschwankungen im Wiener Gasnetz auszugleichen. Sie waren technisch als Niederdruckspeicher für das aus Kohle gewonnene Stadtgas ausgeführt. Das Gaswerk Simmering war neben dem Gaswerk Leopoldau eines von zwei städtischen Gaswerken um die Jahrhundertwende.
Zum Abschluss der Tour noch ein paar Naturfotos, aufgenommen am Laaer Wald:
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