Familienausflug mit neun Personen nach Herberstein und Stubenberg
am 28.7.2012
Ein paar Tierfotos...
Blick von oberhalb des Tierparkes auf den Stubenbergsee
am 28.7.2012
Tierpark Herberstein
Die Haltung von wilden Tieren hat in Herberstein eine lange Tradition und kann bis ins 17. Jahrhundert zurückverfolgt werden, als erstmals in Österreich Damhirschegehalten wurden. Gegen Ende der 1960er wurde Herberstein in einen Tierpark umgewandelt, in dem den Besuchern Eindrücke von Tieren aller fünf Kontinente vermittelt werden sollten. Zu dieser Zeit wurde erstmals auch das Schloss selbst der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Heute ist der Tierpark sehr schön gestaltet und verfügt über die größte Gepardenanlage Europas. Hier wurde auch 1978 erstmals weltweit ein sogenannter Beutesimulator (in etwa mit einem Schlepplift vergleichbar) zur Fütterung der Geparden installiert.
LINKS:
http://www2.tierwelt-herberstein.at/
http://herberstein.co.at/
http://www.tierwelt-herberstein.at/
http://www.burgen-austria.com/Archiv.asp?Artikel=Herberstein%20Schloss
Die Haltung von wilden Tieren hat in Herberstein eine lange Tradition und kann bis ins 17. Jahrhundert zurückverfolgt werden, als erstmals in Österreich Damhirschegehalten wurden. Gegen Ende der 1960er wurde Herberstein in einen Tierpark umgewandelt, in dem den Besuchern Eindrücke von Tieren aller fünf Kontinente vermittelt werden sollten. Zu dieser Zeit wurde erstmals auch das Schloss selbst der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Heute ist der Tierpark sehr schön gestaltet und verfügt über die größte Gepardenanlage Europas. Hier wurde auch 1978 erstmals weltweit ein sogenannter Beutesimulator (in etwa mit einem Schlepplift vergleichbar) zur Fütterung der Geparden installiert.
LINKS:
http://www2.tierwelt-herberstein.at/
http://herberstein.co.at/
http://www.tierwelt-herberstein.at/
http://www.burgen-austria.com/Archiv.asp?Artikel=Herberstein%20Schloss
Ein paar Tierfotos...
...viele Schnappschüsse von Blumen und Pflanzen
Schloss Herberstein
Schloss Herberstein liegt auf einem Felsblock in der Feistritzklamm und somit von 3 Seiten hoch erhoben und nicht zugänglich. Zugleich ist das Schloss von außerhalb der Klamm kaum ersichtlich und stand auch dadurch unter natürlichem Schutz.
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