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#426: Loipersdorf - Vulkanlandwanderungen

Von 26. bis 28. Juni waren wir im "Vulkanland" bei Loipersdorf im südlichen Burgenland


Spaziergänge bei Fürstenfeld...




.. beim Erzherzog Johann-Genkstein





Wanderung am Sagenpfad von Fürstenfeld bis Altenmarkt und wieder zurück...

Der Sagenpfad ist eine Fußwegverbindung von der Fürstenfelder Pfeilburg über den sagenumwobenen Buchwald zur Pfarrkirche Altenmarkt, welcher als Themenpfad 2005 hergestellt wurde. Man erhält durch diesen Pfad Auskunft über die Geschichte der Thermenhauptstadt Fürstenfeld und deren Umgebung und taucht in den Mythos der Sagenwelt des Buchwaldes ein.



Während des Weges begleiten uns die in den Höhlen und Spalten des Buchwaldes wohnenden Buchwaldzwerge. Den guten Menschen haben sie schon oft geholfen und oftmals reich beschenkt. Attila der Hunnenkönig soll im Bachbett der Feistritz begraben liegen.


Es gibt viele Stationen entlang des Weges. Ein versunkenes Schloss (Foto oben), der Schatz des Klinserlgraben, Oasen der Ruhe, Klangbäume...

Ausserdem ist parallel zum Sagenpfad auch noch der Ökopfad - an vielen Schautafeln wird einige interessantes über die Wald- und Aulandschaft erklärt!








In der Stadt Fürstenfeld...




Weil es so heiss war - kurzer Besuch beim Freibad Fürstenfeld,
dem größten Beckenbad Österreichs!





Abendspaziergänge...


Blick vom Tafelberg auf Jennersdorf






Blick zur Therme Loipersdorf ...





Beim "Kraftwanderweg" - auf diesem kurzen Rundweg bei der Therme Loipersdorf tankt man Kraft bei den über 40 Waldviertler Findlingen . Auch eine ausgelegte Venusblume lädt ein, begangen zu werden. Bei einem alten Birnbaum nutzt man die Schwebeliege um den Sonnenuntergang zu genießen.




Schöne Hügellandschaft am Kapellenwanderweg Jennersdorf ..



Beim Glockenturm auf dem Binderberg bei Traumwetter!





Blick zur Therme Loipersdorf und dahinter bis zur Riegersburg...




 Blick auf Oberlamm...




Bei der Josefskapelle

Das Versprechen, das dem Bauwerk zugrunde liegt, hat Monika Friedl im Jahre 1977 abgegeben. Damals kam ihr drittes Kind Gilbert schwer gehbehindert auf die Welt. "Ihr Glaube an Gott und das Gebet gaben ihr Hoffnung", erzählt Sohn Franz Friedl . Und Mit Gilberts Gesundheit ging es bald bergauf.Aus Dankbarkeit darüber hat die Familie ihre "Josefskapelle" errichtet, wie sie das Gebäude nennt.


Die beiden Türme sind jeweils stolze 25 Meter hoch, die Grundfläche beträgt 70 Quadratmeter. Das im Juli 2010 fertig gestellte Bauwerk steht nur wenige Meter vom Haus der Friedls in Oberlamm entfernt.

Auch hat man hier einen Tollen Ausblick auf die Ortschaft Oberlamm.



Zum Abschluss besuchen wir auf der Heimreise noch das Kräuterdorf Söchau mit dem berühmten Kräutergarten - hier einige Schnappschüsse...


















... weisse Taube...








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