Direkt zum Hauptbereich

#468 - von Traiskirchen bis Gumpoldskirchen

Am 15.2. hab ich das schöne sonnige Wetter für
eine etwas längere Radrunde am Nachmittag genützt...


Diesmal ging es von Pfaffstätten über Traiskirchen
bis Gumpoldskirchen und wieder retour


Erstes Ziel: die Kapelle hier am Hügel mitten in den Weinbergen...



Blick auf Gumpoldskirchen





Blick vom Weinberg auf Traiskirchen






Endlich am Hügel angekommen...




Die Urbanikapelle ist das Wahrzeichen von Traiskirchen und steht zum Schutz des Weinbaues in den Weinbergen am höchsten Punkt von Traiskirchen auf 256 m. Sie wurde 1989 im 100. Bestandsjahr des Weinbauvereins an Stelle einer "Hiater-Hütt'n" zu Ehren des Heiligen Urban, dem lokalen Patron der Weinhauer, errichtet.





Blick vom Hügel Richtung Gumpoldskirchen zum Schloss




Das Schloss Gumpoldskirchen ist ein privat geführter Beherbergungsbetrieb und ein Seminarhotel im Weinort Gumpoldskirchen. Ursprünglich ein Gästehaus des Deutschen Ordens, hat der Hotelkaufmann mit Ungarischen Wurzeln, Ladislaus Batthyány-Strattmann, das Schloss im Jahr 2017 vom Deutschen Orden gepachtet und führt es jetzt mit seiner Familie als Gastgeber und Hausherr als Beherbergungsbetrieb und Seminar-Location.



Beim Hans Moser-Denkmal in Gumpoldskirchen...






Ein paar Schnappschüsse noch bevor es Richtung Süden geht...






Abendstimmung...





Zum Abschluss noch ein paar Fotos von der
Heimfahrt über Teesdorf, Günselsdorf und Kottingbrunn...


Blick auf die ehemalige Spinnerei Teesdorf - eine der ältesten Spinnereien von Europa!



Naturdenkmal im Park bei Teesdorf



.. das "Löwentor" in Kottingbrunn...



Wegweiser im Park in Kottingbrunn


Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

#416: Am Kulmriegel

Wanderung am 13. April auf den Kulmriegel und zur Burg Grimmenstein Heute ging es mit ein paar Burschen auf einen Markanten pyramidenartigen Gipfel direkt an der Südautobahn bei Grimmenstein auf den Kulmriegel. Unsere kleine Wanderung beginnt bei Petersbaumgarten und führt, gut markiert mit ca 10 Tafeln "Burg" bis zur Burg Grimmenstein... .. bald sind wir auch schon da! Der Name Grimmenstein steht eigentlich für drei mittelalterliche Burgen. Allerdings haben sich von dem am Gipfel des Kulmriegels liegenden Hochgrimmenstein nur Mauerreste des quadratischen Bergfrieds erhalten. Auch der am unweit gelegenen Kleinberg befindliche Wehrbau Hintergrimmenstein ist nahezu völlig zerstört. Erhalten ist nur die am Südosthang des Kulmriegels liegende Burg Grimmenstein.  Grimmenstein wurde im 12. Jahrhunderts als erste dieser drei Burgen erbaut. Als erster Grimmensteiner wird um 1144 unter den Gefolgsleuten des Grafen Eckbert III von Form...

#366: St. Corona

Am 23.7. waren wir in St. Corona am Wechsel. St. Corona liegt zwar im Wechselgebiet, direkt befindet sich der Ort aber am 1467 m hohen Kampstein.  Früher war da ein Sessellift mit dem man bequem auf den Gipfel fahren konnte. Aber nach der Wintersaison 2013/14 wurde das Schigebiet St. Corona/Wechsel definitiv geschlossen. Mittlerweile sind der alte Sessellift sowie die wesentlich weiter zum Kampstein-Gipfel hinauf führende Vierersesselbahn komplett abgetragen. Nur die Stützen des ostseitigen Schlepplifts stehen derzeit noch. Alle Hütten in unmittelbarer Nähe der Liftstationen sind geschlossen. Aber es gibt einiges Neues: eine neue Sommerrodelbahn, der "Corona Coaster", ein großer Motorikpark im neuen Corona Park und den interessanten "Ameisenweg"... Alle diese neuen Attraktionen befinden sich in der Nähe des Gasthauses Orthof.. Zuerst waren wir am "Ameisenweg"... Der neue Themenweg in St. Corona "C...

#598: Unterwegs im Mürztal

Ende April mitten in der "Coronazeit" war ich alleine Frischluftradeln ohne Kontakt zu Leuten im Mürztal zwischen Kindberg und Krieglach unterwegs... Ein paar Fotos von Kindberg und Umgebung... .. zuerst gehts auf den Georgiberg bei Kindberg rauf... Die Georgibergkirche steht auf einer felsigen Anhöhe im westlichen Kindberger Stadtgebiet, die das Mürztal überragt. 1232 wurde sie erstmals urkundlich als die ältere Kirche gegenüber der Kindberger Pfarrkirche erwähnt. Der gotische Bau erhielt im 17. Jahrhundert eine barocke Einrichtung, darunter eine bemerkenswerte Holzempore. Bittprozessionen fanden bis in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts statt, danach wurde die Kirche verkauft, der Hochaltar kam in die Karmeliterkirche nach Köln. Seit 1994 bemüht sich der „Kindberger Georgibergverein“ um die Sanierung und Wiederbelebung. Bei Wartberg ein "Lost Place"...  ein ehemaliges Flusskraftwerk an der Mürz ... bei de...