Direkt zum Hauptbereich

In und um Bruck an der Mur

In und um Bruck an der Mur



Unsere heutige Tour führte uns in die Steiermark. Genauer gesagt in die Gegend bei Bruck an der Mur im schönen Murtal. Das Auto parkten wir direkt beim Bahnhof, weil es da Gratisparkplätze gab. Von dort aus starteten wir auch schon unsere Radtour, die uns zuerst ein Stück der Mur entlang, und dann bis ins Stadtzentrum und zum Hauptplatz führte. Ein paar Geocaches machten uns die kurze Radstrecke dann auch noch extra spannend. In der Fussgängerzone gönnten wir uns auch schon unsere erste Pause:


Die "rote Brücke" in Bruck/Mur





der Hauptplatz in Bruck -  sehenswert ist auch der tolle Blumenschmuck!








Die neue - derzeit noch im Bau befindliche - Murbrücke.







auch in Bruck gibt es eine Meerjungfrau!



Nach der Radtour durch Bruck an der Mur machten wir Mittagspause in Oberaich und fuhren dann noch mit dem Auto in höhere Gegenden, wo wir einen Traumhaften Blick auf die Stadt genießen konnten.



auf dem Weg bergauf - 8 Caches lagen auf dem Weg...






Auf der Alm...



Blick auf Bruck an der Mur


Dann fuhren wir wieder ins Tal und besuchten noch die Kirche St. Dionysen in Oberaich





Schließlich fuhren wir wieder mit dem Auto - unterbrochen durch einige Spaziergänge - wieder heimwärts!




Am Murradweg....





Bei einer alten römischen Brücke

Die Römerbrücke bei St. Dionysen ist eine vermutlich in der Römerzeit (2. Jahrhundert n. Chr.?) erbaute Bogenbrücke im heutigen Gemeindegebiet von Oberaich. Sie wurde 1454 erstmals urkundlich erwähnt und steht heute unter Denkmalschutz. Die Brücke liegt zwischen den Ortsteilen Sankt Dionysen und Oberdorf in der Marktgemeinde Oberaich, nördlich dem heutigen Verlauf der Mur. Sie gehörte vermutlich zu der ehemaligen römischen Poststrasse, die von Flavia Solva (beim heutigen Wagna) durch das Murtal nach Poedicum (heute Bruck) und von dort weiter nach Stiriate (heute Liezen) führte.








Wieder zuhause - Hier Blick von Schottwien in Richtung Schneeberg!

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Besondere Plätze nordöstlich von Wiener Neustadt

Radtour am 18.4.2013 An diesem heutigen sehr warmen Tag hab ich wieder eine Tour zu besonderen Plätzen in der Nähe von Wiener Neustadt geplant. Hier zeige ich Euch wieder ein paar Eindrücke vom heutigen Nachmittag: Zuerst war ich bei einem "Lost Place" in der Nähe von Neudörfl unterwegs. Im Zillingdorfer Wald finden sich nämlich nebst Pilzen und vielen Spinnen auch die Reste des ehemaligen "Vorwerks". Dieses gehörte zum Wr.Neustädter Raxwerk, in dem das Aggregat 4 der deutschen Wehrmacht gebaut werden sollte, auch als V2 bekannt. In dieser Gegend befand sich auch ein sehr großes Munitionslager. Bei der Sprengung dieses Lagers wurden enorme Mengen an Munition im Wald verstreut. Nach dem Krieg wurde der Wald gründlich von Munition gesäubert. Hier sieht man immer noch verschiedenste Spuren und Reste der nie fertig gestellten Anlage (Triebwerksteststände). Baum-Herrgott an der NÖ-Burgenländischen Grenze. Wenig später bin ich dann in Pöttsch

#669: Kammerwandgrotte

Eine unserer Frühlingswanderungen führt uns nach Reichenau an der Rax nach Talhof. Von dort führt ein Weg Richtung Gahns. Ziel ist die "Kammerwandgrotte"...

#416: Am Kulmriegel

Wanderung am 13. April auf den Kulmriegel und zur Burg Grimmenstein Heute ging es mit ein paar Burschen auf einen Markanten pyramidenartigen Gipfel direkt an der Südautobahn bei Grimmenstein auf den Kulmriegel. Unsere kleine Wanderung beginnt bei Petersbaumgarten und führt, gut markiert mit ca 10 Tafeln "Burg" bis zur Burg Grimmenstein... .. bald sind wir auch schon da! Der Name Grimmenstein steht eigentlich für drei mittelalterliche Burgen. Allerdings haben sich von dem am Gipfel des Kulmriegels liegenden Hochgrimmenstein nur Mauerreste des quadratischen Bergfrieds erhalten. Auch der am unweit gelegenen Kleinberg befindliche Wehrbau Hintergrimmenstein ist nahezu völlig zerstört. Erhalten ist nur die am Südosthang des Kulmriegels liegende Burg Grimmenstein.  Grimmenstein wurde im 12. Jahrhunderts als erste dieser drei Burgen erbaut. Als erster Grimmensteiner wird um 1144 unter den Gefolgsleuten des Grafen Eckbert III von Form