Heute am 22. Mai mache ich mit dem Rad zwei kleine Radrunden im Triestingtal. Dabei hab ich immer das Auto in der Nähe weil das Wetter sehr unbeständig ist. Ich habe aber wieder einmal ein Glück, denn obwohl es rundherum regnet und sogar teilweise gewittrig ist, fahre ich fast ausschließlich im Sonnenschein..
Zuerst fahre ich von Hirtenberg bis Berndorf und dort eine Runde um den Ort:
Blick von einem Hügel auf die Margareten Kirche in Berndorf:
Was es auch in Berndorf gibt: den Wehrbären...
Arthur Krupp ließ während des Ersten Weltkrieges, nach dem Modell des Bildhauers Otto Jarl im Grödental diesen Wehrbären schnitzen. Am 18. August 1915, dem Geburtstag des Kaisere Franz Joseph I. wurde der Bär feierlich enthüllt und gegen Entrichtung von einer Krone für das Kriegshilfswerk von den Berndorfern mit Eisennägeln benagelt. In wenigen Monaten erhielt er einen dichten Eisenpanzer und wurde im Zentrum Berndorfs, NÖ in einer Höhle ausgestellt. In dieser überdauerte das Wappentier der Stadt alle folgenden Zeiten.
Noch ein interessantes Gebäude auf einem Hügel von Berndorf:
Blick von einem Hügel westlich von Berndorf auf den Guglzipf.
Später fahre ich weiter Richtung Westen bis Weissenbach an der Triesting.
Dort fahre ich einen Hügel bergauf bis zu den Ortschaften Neuhaus und Gadenweith.
Der Burgplatz in Neuhaus umrahmt von der Kirche St. Nepomuk (Mitte) und der Burg Neuhaus (Rechts):
Neben der Burg Neuhaus befindet sich eine "Open Air"-Schulklasse. Eine Art Waldschule..
Weiter geht die Fahrt immer bergauf bis zur Ortschaft Gadenweith:
Schließlich bin ich endlich am Gipfel des Hügels angekommen und mein Blick geht zurück Richtung Westen und in das Triestingtal.
Wo ich bin scheint die Sonne, weiter westlich sind großteils dichte Wolken..
Zuerst fahre ich von Hirtenberg bis Berndorf und dort eine Runde um den Ort:
Blick von einem Hügel auf die Margareten Kirche in Berndorf:
Was es auch in Berndorf gibt: den Wehrbären...
Arthur Krupp ließ während des Ersten Weltkrieges, nach dem Modell des Bildhauers Otto Jarl im Grödental diesen Wehrbären schnitzen. Am 18. August 1915, dem Geburtstag des Kaisere Franz Joseph I. wurde der Bär feierlich enthüllt und gegen Entrichtung von einer Krone für das Kriegshilfswerk von den Berndorfern mit Eisennägeln benagelt. In wenigen Monaten erhielt er einen dichten Eisenpanzer und wurde im Zentrum Berndorfs, NÖ in einer Höhle ausgestellt. In dieser überdauerte das Wappentier der Stadt alle folgenden Zeiten.
Noch ein interessantes Gebäude auf einem Hügel von Berndorf:
Der Erdhochbehälter ist ein kleiner gebänderter, neoabrocker Rundbau als Eingang zum Wasserreservoir, mit Rundbogenportal und geschweifter Glockenhaube. Baujahr ca 1895.
Blick von einem Hügel westlich von Berndorf auf den Guglzipf.
1902 wurde vom damaligen Verschönerungsverein, der von Fabriksbeamten gegründet wurde, auf dem Berg eine Aussichtswarte aus Holz aufgebaut, und eine Rodelbahn errichtet. Auch wurden verschiedene Steige angelegt um die Warte von der Stadt aus zu erreichen. Die bekanntesten sind der „Sängersteig“ und der „Mühlsteig“, welche noch heute Teil des Naturlehrpfades sind.
Für Autos aber auch Busse, ist der Berndorfer Hausberg mit seiner bewirtschafteten Schutzhütte, über eine Forststraße von Veitsau - Kleinfeld zu erreichen. Naturkegelbahn, große Spielwiese und Kinderspielplatz stehen neben der Schutzhütte ebenfalls zur Verfügung. 100 Jahre sind nun vergangen und der Berndorfer Hausberg hat sich mit seinen vielschichtigen Angeboten, zu einem beliebten Ausflugsziel aus nah und fern entwickelt. Für Autos aber auch Busse, ist der Berndorfer Hausberg mit seiner bewirtschafteten Schutzhütte, über eine Forststraße von Veitsau - Kleinfeld zu erreichen. Naturkegelbahn, große Spielwiese und Kinderspielplatz stehen neben der Schutzhütte ebenfalls zur Verfügung. 100 Jahre sind nun vergangen und der Berndorfer Hausberg hat sich mit seinen vielschichtigen Angeboten, zu einem beliebten Ausflugsziel aus nah und fern entwickelt.
Der 34 Meter hohe Aussichtsturm wurde als Jubiläumswarte in den Jahren 1990/91 von der Stadtgemeinde Berndorf erbaut, welcher einen traumhaften Rundblick über das Tal bietet. Auch das Wiener Becken, das Leithagebirge, den Spitzerberg, den Braunsberg und sogar die Kleinen Karpaten, kann man an klaren Tagen sehen. Viele gemütliche Wanderwege sowie ein Naturlehrpfad –vom Stadtzentrum Berndorf aus – führen direkt zu der im Jahre 2006 umbenannten Franz Bichler Warte, die sich auf 473 m Seehöhe befindet.
Später fahre ich weiter Richtung Westen bis Weissenbach an der Triesting.
Dort fahre ich einen Hügel bergauf bis zu den Ortschaften Neuhaus und Gadenweith.
Der Burgplatz in Neuhaus umrahmt von der Kirche St. Nepomuk (Mitte) und der Burg Neuhaus (Rechts):
Neben der Burg Neuhaus befindet sich eine "Open Air"-Schulklasse. Eine Art Waldschule..
Weiter geht die Fahrt immer bergauf bis zur Ortschaft Gadenweith:
Schließlich bin ich endlich am Gipfel des Hügels angekommen und mein Blick geht zurück Richtung Westen und in das Triestingtal.
Wo ich bin scheint die Sonne, weiter westlich sind großteils dichte Wolken..
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