Am 19.6. sind wir mit dem Rad am Thermenradweg von Petersbaumgarten bis Aspang und retour gefahren...
Hier waren wir in Grimmenstein...
Die im Bezirk Neunkirchen und am Rande der Buckligen Welt gelegene Marktgemeinde Grimmenstein hat 1345 Einwohner (Stand 2011)
Der Weg führte durch malerische Landschaft eingebettet zwischen verschiedenen Höhenrücken der Buckligen Welt immer entlang des Feistritzbaches...
Blick Richtung Süden, in Bildmitte das Fabriksgelände der Firma List in Olbersdorf.
Der Streckenabschnitt zwischen Aspang und Grimmenstein ist sehr flach und auch für Anfänger leicht bewältigbar!
Ein Teil des Radweges ist gleichzeitig der "Grimmensteiner Wasserweg". Viele Informationstafeln am Rad des Weges informieren die Radfahrer oder Wanderer über die Umgebung und immer wieder sind Spielgeräte für Kinder aufgestellt.
Hier waren wir in Grimmenstein...
Die im Bezirk Neunkirchen und am Rande der Buckligen Welt gelegene Marktgemeinde Grimmenstein hat 1345 Einwohner (Stand 2011)
Der Weg führte durch malerische Landschaft eingebettet zwischen verschiedenen Höhenrücken der Buckligen Welt immer entlang des Feistritzbaches...
Blick Richtung Süden, in Bildmitte das Fabriksgelände der Firma List in Olbersdorf.
Der Streckenabschnitt zwischen Aspang und Grimmenstein ist sehr flach und auch für Anfänger leicht bewältigbar!
Ein Teil des Radweges ist gleichzeitig der "Grimmensteiner Wasserweg". Viele Informationstafeln am Rad des Weges informieren die Radfahrer oder Wanderer über die Umgebung und immer wieder sind Spielgeräte für Kinder aufgestellt.
Blick vom Tal zur Burgruine Grimmenstein.
Der Name Grimmenstein steht eigentlich für drei mittelalterliche Burgen. Allerdings haben sich von dem am Gipfel des Kulmriegels liegenden Hochgrimmenstein nur Mauerreste des quadratischen Bergfrieds erhalten. Auch der am unweit gelegenen Kleinberg befindliche Wehrbau Hintergrimmenstein ist nahezu völlig zerstört. Erhalten ist nur das am Südosthang des Kulmriegels liegende Vordergrimmenstein. Es wurde den archäologischen Befunden nach in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts erbaut. Hochgrimmenstein ist einige Jahrzehnte älter. Als erster Grimmensteiner wird um 1144/58 unter den Gefolgsleuten des Grafen Eckbert III von Formbach-Pitten ein Alber de Grimmenstain erwähnt.
Vordergrimmenstein blieb bis 1961 Ruine. Dann erwarb es der Neunkirchner Baumeister Johann Rigler und baute die eher spärlichen Reste zu einem dreigeschossigen burgenartigen Wohnsitz aus. Nach einer neuerlichen kurzen Periode des Verfalls ist Vordergrimmenstein in neue Hände übergegangen und wird nur mehr privat genutzt.
Noch ein paar Impressionen am Weg:
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