Am 19.7 waren wir im Naturpark Geschriebenstein unterwegs...
Erster kurzer Aufenthalt war die Burg Lockenhaus.
Anschließend sind wir auf die Passhöhe zwischen Lockenhaus und Rechnitz gefahren.
Von dort aus marschierten wir ein paar Kilometer durch den Naturpark.
Fast am Gipfel des Berges angekommen, befindet sich eine steinerne Aussichtswarte.
Initiator war der Steuernotar Ladislaus Gullner, Baumeister war der Rechnitzer Josef Varga. Seit dem Fall des „Eisernen Vorhangs“ wird der Aussichtsturm wie in früheren Zeiten wieder von vielen Ausflüglern besucht und seit Sommer 2001 ist an der Vorderseite wieder eine Sonnenuhr angebracht.
Wenige Schritte neben der Warte befindet sich der höchste Punkt vom Burgenland, der Gipfel des Geschriebensteins.
Nach der Wanderung und einem anschließenden Mittagessen ging die Fahrt weiter nach Rechnitz.
Hier haben wir zuerst den "Bachblüten-Kraftpark" besucht.
Dieser erste künstlich angelegte See des Burgenlandes wurde in den Jahren 1962 bis 1964 errichtet und liegt im stillen und malerischen Faludital. Er ist ca. 300 m lang, 100 m breit und maximal 7 m tief.
In Lockenhaus gab es dann noch ein gemütliches Abendessen bevor wir relativ spät am Abend nach Hause kommen.
Foto unten: Pfarrkirche in Lockenhaus
Mariensäule bei Sonnenuntergang
Erster kurzer Aufenthalt war die Burg Lockenhaus.
Die Burg Lockenhaus ist eine Burg im mittleren Burgenland in Österreich. Sie steht im Günser Gebirge im grenzüberschreitenden Naturpark Geschriebenstein-Irottkö am Rande der Ortschaft Lockenhaus auf einem Felsriegel am Günsbach und gehört damit zum Typus der Höhenburg.
Anschließend sind wir auf die Passhöhe zwischen Lockenhaus und Rechnitz gefahren.
Von dort aus marschierten wir ein paar Kilometer durch den Naturpark.
Fast am Gipfel des Berges angekommen, befindet sich eine steinerne Aussichtswarte.
Anstelle eines Holzturms („Arpád Turm“), den die Gemeinde Güns 1891 auf dem Geschriebenstein errichtet hatte, erbaute die Gemeinde Rechnitz 1913 die heute noch erhaltene Aussichtswarte aus Stein genau an der Staatsgrenze.
Initiator war der Steuernotar Ladislaus Gullner, Baumeister war der Rechnitzer Josef Varga. Seit dem Fall des „Eisernen Vorhangs“ wird der Aussichtsturm wie in früheren Zeiten wieder von vielen Ausflüglern besucht und seit Sommer 2001 ist an der Vorderseite wieder eine Sonnenuhr angebracht.
Wenige Schritte neben der Warte befindet sich der höchste Punkt vom Burgenland, der Gipfel des Geschriebensteins.
Nach der Wanderung und einem anschließenden Mittagessen ging die Fahrt weiter nach Rechnitz.
Hier haben wir zuerst den "Bachblüten-Kraftpark" besucht.
Der Bachblüten-Kraftpark wurde 2007 in Zusammenarbeit mit der internationalen Bach-Blüten-Expertin Mechthild Scheffer von der Gemeinde Rechnitz angelegt. Er ist eine weltweit einzigartige Naturanlage. Hier kann jedermann spielerisch – und doch sehr gezielt – positive Gefühle aufbauen und dadurch seinen Charakter stärken.
Abschluss dieses heutigen Ausflugs bildete ein kurzer Badeaufenthalt am Badesee in Rechnitz.
Dieser erste künstlich angelegte See des Burgenlandes wurde in den Jahren 1962 bis 1964 errichtet und liegt im stillen und malerischen Faludital. Er ist ca. 300 m lang, 100 m breit und maximal 7 m tief.
Auf der Rückfahrt nach Hause sind wir im Naturpark Geschriebenstein noch bei der Margarethenwarte vorbeigekommen.
Diese Warte ist ein beliebtes Ausflugsziel für Naturparkbesucher. Von dieser Warte aus haben Familien einen wunderbaren Ausblick über die nahe und ferne Umgebung. Am 15. Oktober 2000 wurde dieMargarethenwarte in der Gemeinde Lockenhaus, Naturpark Geschriebenstein, eröffnet. Seither testen Eltern und Kinder ihre Fitness beim Hinaufsteigen der vielen Stufen, um oben angekommen die herrliche Aussicht zu genießen.
Kinder und Eltern sehen vom 31 m hohen Holzturm über den Wechsel, die Bucklige Welt, die Rax, den Schneeberg, das Wiener Becken bis zum Neusiedlersee und in den ungarischen Teil des Naturparks. Die Margarethenwarte im Naturpark Geschriebenstein ist jederzeit frei zugänglich.
In Lockenhaus gab es dann noch ein gemütliches Abendessen bevor wir relativ spät am Abend nach Hause kommen.
Foto unten: Pfarrkirche in Lockenhaus
Mariensäule bei Sonnenuntergang
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