Am 5.11. war ich in der Steiermark unterwegs - mein Ausflug führte mich in die Gegend zwischen Bad Gleichenberg und Ilz...
In der Ortschaft Bairisch Kölldorf gibt es einiges Interessantes zu sehen:
eine schöne malerische kleine Kirche...
.. das größte Feuerwehrauto der Welt...
Hier das dazugehörige Typenschild:
... einen bunten Comic-Kindergarten...
... und den größten Briefkasten der Welt (mit Brief)...
Weiter geht die "Reise" nach Trautmannsdorf...
einige Schnappschüsse bei dunstigem Herbstwetter...
Danach fahre ich mit dem Auto weiter Richtung Norden. Ungefähr zwischen Feldbach und Bad Gleichenberg gibt es den "Steinberg". Hier wird immer noch intensiv Berbau betrieben.
Am Südhang des Steinberges wird Wein angebaut
Oben am "Steinberg"...
Blick in die tiefe Bergbau-Grube!
In Hatzendorf angelangt, fahre ich mit dem Rad auf dem "Kunst-Panorama-Weg"...
Nach dieser Tour fahre ich weiter Richtung Norden bis zur Riegersburg,
wo ich kurz verweile und die Abendstimmung an der Burg und am See genieße...
Dann fahre ich weiter Richtung Ilz.
Hier beim letzten Hügel vor Ilz, dem 610m hohen "Höhenberg".
Wenig später war ich dann in Ilz
und war dort noch bis zur völligen Finsternis mit dem Rad unterwegs...
Hier noch ein paar schöne abschließende Bilder von der Abenstimmung in Ilz und Umgebung...
"Bairisch Kölldorf"
Bis 2015 war Bairisch Kölldorf eine eigene Gemeinde. Im Rahmen der Gemeinde-Strukturreform in der Steiermark wurde der Ort jedoch mit den Gemeinden Bad Gleichenberg, Merkendorf und Trautmannsdorf in Oststeiermark zusammengeschlossen. Die neue Gemeinde führt den Namen „Bad Gleichenberg“ weiter..
In der Ortschaft Bairisch Kölldorf gibt es einiges Interessantes zu sehen:
eine schöne malerische kleine Kirche...
.. das größte Feuerwehrauto der Welt...
Hier das dazugehörige Typenschild:
Das "Feuerwehrauto" ist eigentlich gleichzeitig das Feuerwehrhaus. Aber sämtliche Spielereien am Haus, wie Blinker, Blaulichter, Scheibenwischer, Scheinwerfer usw. funktionieren wirklich! Auch die Reifen sind Original und stammen vom steirischen Erzberg.
Weiters gibt es
... einen schönen Erlebnisspielplatz mit Riesenrutsche...
... einen bunten Comic-Kindergarten...
... und den größten Briefkasten der Welt (mit Brief)...
Weiter geht die "Reise" nach Trautmannsdorf...
einige Schnappschüsse bei dunstigem Herbstwetter...
Danach fahre ich mit dem Auto weiter Richtung Norden. Ungefähr zwischen Feldbach und Bad Gleichenberg gibt es den "Steinberg". Hier wird immer noch intensiv Berbau betrieben.
Am Südhang des Steinberges wird Wein angebaut
Oben am "Steinberg"...
Blick in die tiefe Bergbau-Grube!
Weiter geht die Fahrt Richtung Hatzendorf. Am Weg komme ich jedoch noch beim Schloss Hainfeld, dem größten Wasserschloss der Steiermark, vorbei...
In Hatzendorf angelangt, fahre ich mit dem Rad auf dem "Kunst-Panorama-Weg"...
Eine kurze Beschreibung: Der Weg führt entlang dem Bergkamm und geizt nicht mit herrlichen Ausblicken auf Hatzendorf. Weiter geht es durch den Wald nach Unterhatzendorf und zum Rastplatz "Hühnergeflüster". Im Anschluss entlang zur Steckeisenblume. Der Weg führt entlang von Wiesen und Äckern beim Apfelplatz vorbei, nach Hatzendorf zurück wo die Skulptur „Umarmung“ wartet, zurück zum Weltengarten beim Bahnhof und schließlich zurück zum Gasthaus Malerwinkl.
Hier einige Schnappschüsse vom Kunst-Panorama-Weg:
Nach dieser Tour fahre ich weiter Richtung Norden bis zur Riegersburg,
wo ich kurz verweile und die Abendstimmung an der Burg und am See genieße...
Dann fahre ich weiter Richtung Ilz.
Hier beim letzten Hügel vor Ilz, dem 610m hohen "Höhenberg".
Wenig später war ich dann in Ilz
und war dort noch bis zur völligen Finsternis mit dem Rad unterwegs...
Hier noch ein paar schöne abschließende Bilder von der Abenstimmung in Ilz und Umgebung...
Schloss Uhlheim
Der langgestreckte Bau von Schloß Uhlheim aus der Mitte des 19. Jahrhunderts gelangte nie zu historische Bedeutung. Das im Stil des Historismus errichtete Gebäude hat den Charakter einer großstädtischen Villa, doch war mit ihm seinerzeit eine ausgedehnte Landwirtschaft verbunden. Der Komplex weist auf Grund seiner späten Errichtung keinerlei Wehreinrichtungen auf. An der Vorderseite des zweigeschossigen Schlosses treten zwei turmartige Eckbauten vor. Die Mittelzone wird durch einen einfachen Dreiecksgiebel betont. Im Inneren gibt es einen Saal sowie etliche repräsentative Räume die durch breite Treppe erschlossen werden. Der Weinkeller des Schlosses fasst über 2,5 Millionen Liter Wein.
Der Grund, auf dem das Schlösschen steht, gehörte zur Herrschaft Kalsdorf. Diese war von 1846 bis 1864 im Besitz von Josef Ritter von Uhl, als Inhaber des Poststallamtsregals für Wien eine wohlhabende Wiener Persönlichkeit. Er gilt auch als Bauherr des kleinen Schlosses, das seither seinen Namen trägt. Nach dem Tod des Bauherrn wurde Schloss Uhlheim zuerst von seinem jüngsten Sohn und dann von dessen Schwager übernommen. 1956 kauften Karl und Juliane Maier den Besitz und bauten ihn in ein Musterweingut und eine Weingroßhandlung um.
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