Ein (noch) winterlicher Nachmittag in Wien...
Start meiner Innenstadtrunde war dieses Mal der Hauptbahnhof
Von dort bin ich zuerst mit der Ubahn bis ins Zentrum ...
... Stephansplatz ...
... Stephansplatz ...
Hier steige ich von der Ubahn aus und beginne mit meiner ersten Rundeum Ring und vorbei an den altbekannten Sehenswürdigkeiten,aber vor allem auch an vielen interessanten Denkmälern...
--- "Erzengel Michael" am Zacherlhaus an der Brandstätte ---
--- Haus der EU in der Wipplingerstraße ---
--- Blick zur Rossauerkaserne ---
--- ein gut verstecktes veganes Geschäft am Fleischmarkt ---
--- Blick zur Ruprechtskirche ---
--- Denkmal der Opfer der Gestapo ---
Nach dieser ersten Runde bin ich zum Stephansplatz zurückgekehrt...
--- Denkmäler an der Fassade des Stephansdomes ---
--- Die Capistrankanzel an der Ecke des Nordchors vom Stephansdom ---
Adresse "Stephansplatz 1" - Stiegenaufgang zum Südturm
--- Das "Palais Equitable" an einer der exklusivsten Adressen von Wien ---
Schnappschüsse...
Am Franziskanerplatz -
hier befindet sich der unbeschriftete Moses-Brunnen
mit einem Löwenkopf auf der Rückseite
mit einem Löwenkopf auf der Rückseite
Fundstück am Weg...
Adresse Rauhensteingasse 3: Die Großloge von Österreich der Freimaurer....
Unauffällig hängt der Steinwürfel über dem dunkelbraunen Tor mit den drei Knäufen. Die dezenten Hinweise in der Wiener Rauhensteingasse 3 erkennen nur Eingeweihte. Vis-à-vis der Buchhandlung für geheimes Wissen Zum Rauen Stein und nur drei Minuten vom Stephansdom entfernt befindet sich der Eingang zu einer verborgenen Welt voller mystischer Symbole und altertümlicher Rituale. Dort, wo sich Männer in blauen Schürzen und weißen Handschuhen regelmäßig die Hände zum Bunde reichen, residiert die Großloge von Österreich der alten, freien und angenommenen Maurer.
Übrigens, was nur wenige wissen:
Hier komponierte Mozart, der auch Mitglied der Freimaurerloge war,
seine letzte Oper, die Zauberflöte!
Am Neuen Markt - hier steht der Providentiabrunnen,
der aufgrund seines Schöpfers (Raphael Donner) in Wien
immer als „Donnerbrunnen“ bezeichnet wird.
Später wieder ein Fundstück - eine Tafel an der Fassade eines Hauses im ersten Stock...
Die Tafel ist dem Arzt Leopold Auenbrugger gewidmet, dem wir die klassische Untersuchungsmethode des Abklopfen des Brustkorbes verdanken.
Schließlich komme ich an der Wiener Staatsoper vorbei...
Von der Oper weg wandere ich noch ein Stück am Ring entlang...
--- Goethedenkmal ---
--- Fast gegenüber: das Schillerdenkmal ---
--- Mozartdenkmal im Burggarten - links davon die Rückseite der Hofburg ---
--- Blick zum Museumsquartier ---
--- Maria Theresia - Denkmal ---
--- Denkmal der Republik ---
Skurrilerweise hatten alle Drei der hier Verewigten nicht viel mit der Ausrufung der Republik Österreich zu tun: einer war nur Sozialminister nach dem 1.Weltkrieg, der Zweite war Wiener Bürgermeister und der Dritte starb einen Tag vor der Ausrufung...
--- Parlament ---
--- Blick auf die Statue der Pallas Athene ---
--- Ring und Burgtheater im Hintergrund ---
--- das beleuchtete Wiener Rathaus ---
... SCHÖN war's ! Hier meine Runde auf der Karte...
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